Was es (wirklich) bedeutet, "remote" auf ein System zuzugreifen
Anwendungsfall "Remote"; orca, übernehmen sie!
Von Fernwartung, Webinare und Terminalserver bis hin zu virtuellen Maschinen und Containern: Wir alle nutzen Remote Protokolle, oft ohne sie zu erkennen, pflegen oder zu verstehen.
- Wie ist das Verhältnis von Desktop- und Anwendungs- Programmierern zum Anwendungsfall "Remote"?
- Wie nehmen Nutzer die Limitationen einer Remoteverbindung wahr?
- Wohin meldet man eigentlich Fehler, die bei einer Remoteverbindung auftreten?
- Wie kann man die Situation für alle Beteiligten verbessern?
Die "Open Remote Computing Assosciation - orca" wurde am 24. September als Verein gegründet um dem Anwendungsfall "Remote" eine Lobby zu geben. Ziel ist es, alle freiwillig und unfreiwillig beteiligten über die Anforderungen, Limitationen und Probleme aufzuklären. Weiterhin will "orca" den freien Remote Projekten und Protokollen Arbeitsmaterial und Wissensaustausch bieten. Die Mitgliedschaft steht allen offen.
Zielgruppe: Frustrierte Remote Protokoll Nutzer, um Sicherheit besorgte Systemverantwortliche, interessierte Programmautoren, und alle anderen...
Heinz-M. Graesing
- linuxaffin seit Debian Potato
- X2Go Mitgründer
- seit 2001 für die FOSS Installation einer Stadtverwaltung mitverantwortlich